Renaturierung und Verlegung Hoheneckermühlbach an der B 270 / L 502, Beseitigung Unfallschwerpunkt
Diese Maßnahme beinhaltet die Landschaftsbauarbeiten, die als Folge des Umbaus zweier Unfallschwerpunkte, einer im Einmündungsbereichs der L 502 in die Bundesstraße 270 sowie der Einmündung der städtischen Kreisstraße 6 in die B 270 westlich der Breitenau, umgesetzt werden müssen. Die Beseitigung dieser beiden Unfallhäufungsstellen ist der Anlass der verkehrstechnischen Planung zur Steigerung der Verkehrsqualität, Leistungsfähigkeit und vorrangig Verkehrssicherheit der Kreuzungspunkte.
Die Maßnahme setzt als vorgezogene Maßnahme einem Teil der landespflegerischen Auflagen - Renaturierung des Hoheneckermühlbachs zu o.g. Bauprojekten um. Dabei wird der Verlauf des Hoheneckermühlgrabens nach Südwesten in einem ersten Teilbereich verlegt und das neue Bachbett zwischen 1 m und maximal 2,5 m in das derzeitige Gelände eingetieft. Die Böschungsflächen sind dabei mit unterschiedlichen Neigungen auszubilden.
· Verlängerung der Laufentwicklung
· Uferabflachung mit wechselnden Böschungsneigungen 1:1,5 - 1:10
· Aufwertung der Wasser-Land-Wechselzonen
· Aufwertung des Strukturangebots